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Energy Insights Report 2024


Alle wichtigen Trends der Digitalisierung im Energiesektor auf einen Blick.

 

Wir haben gefragt, 150 Energie-Entscheider*innen antworten:

  • Wie inkompatible IT-Systeme Effizienz und Innovation bremsen
  • Warum die Vernetzung von Systemen entscheidend ist
  • Wie unzureichende Digitalisierung erfolgsrelevante Geschäftsbereiche hemmt
  • Warum Prozessautomatisierung für die Zukunftsfähigkeit unerlässlich ist
  • Die großen Herausforderungen durch Cybersecurity
  • Wie Cloud und KI die Innovationskraft stärken
  • Warum externe Dienstleister die stillen Helden der Branche sind

 

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

 

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Wie inkompatible IT-Systeme Effizienz und Innovation bremsen

Inkompatible IT-Systeme behindern Energieunternehmen erheblich: Fast 20 Prozent nutzen komplett inkompatible Systeme, weitere 21 Prozent nur teilweise kompatible. 82 Prozent der Betroffenen berichten von starken Effizienzverlusten.

Warum die Vernetzung von Systemen entscheidend ist

Die Integration von Legacy-Systemen mit neuen Technologien ist für Energieunternehmen essenziell, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Wichtige Bereiche wie Datenanalyse (59%), Energiemanagement (53%) und Personalmanagement (48%) profitieren am meisten. Auch Kundenservice, Zahlungsabwicklung und IT erfordern weiterhin die Vernetzung alter und neuer Systeme.

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Wie unzureichende Digitalisierung erfolgsrelevante Geschäftsbereiche hemmt

Die Integration von Legacy-Systemen mit neuen Technologien ist für Energieunternehmen entscheidend, um die Effizienz zu steigern. Datenanalyse (59%), Energiemanagement (53%) und Personalmanagement (48%) profitieren besonders. Trotz Fortschritten zeigt die Nutzung von Faxgeräten (22%) für dokumentierte Kommunikation den Bedarf an weiterer Digitalisierung und politischer Unterstützung.

Warum Prozessautomatisierung für die Zukunftsfähigkeit unerlässlich ist

Die Automatisierung betrieblicher Abläufe bietet Energieunternehmen immense Vorteile, von gesteigerter Produktivität bis hin zu geringeren Fehlerquoten. Fast die Hälfte der Befragten sieht im Energiemanagement (49%) und der Datenanalyse (47%) einen hohen Bedarf. Ohne Automatisierung bleiben viele Aufgaben manuell und kostenintensiv, was die Effizienz und Netzstabilität gefährdet. Auch in anderen Geschäftsbereichen wird ein großer Automatisierungsbedarf festgestellt.

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Die großen Herausforderungen durch Cybersecurity

Energieunternehmen kämpfen mit der Integration von Cybersecurity in veraltete Systeme. 87 Prozent der IT-Entscheidungsträger sehen große Herausforderungen, 23 Prozent sogar sehr große. Strenge Vorschriften und Fachkräftemangel verschärfen die Lage. Trotz allem sind 87 Prozent auf die neuen NIS2-Richtlinien vorbereitet, doch zunehmende Vernetzung erfordert dynamischere Sicherheitslösungen und Schulungen.

Wie Cloud und KI die Innovationskraft stärken

Cloud-Technologie und KI revolutionieren den Energiesektor. 22 Prozent der Unternehmen nutzen Cloud-Software intensiv, 24 Prozent setzen KI in allen Abteilungen ein. Diese Technologien ermöglichen den Zugriff auf Echtzeitdaten und präzise Analysen, verbessern das Energiemanagement, reduzieren Ausfallzeiten und unterstützen nachhaltige Praktiken.

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Warum externe Dienstleister die stillen Helden der Branche sind

Viele Energieunternehmen lagern IT-Integrationen und Prozessautomatisierungen aus. Nur 19 Prozent erledigen dies intern. Hauptgründe sind fehlende Kapazitäten (59%), Fokussierung auf Kernkompetenzen (33%) und Effizienz (32%). Externe Dienstleister bieten die notwendige Expertise, um Projekte effizient umzusetzen und wettbewerbsfähig zu bleiben.